“Ich war nicht als Zahnärztin geboren, aber ich bin eine geworden, getrieben von einer klaren Vision Ihnen ein schönes Lächeln zu geben, damit Ihnen das meiste im Leben gelingen kann.”

Dr. med. dent. Ingrida Martusewitsch

“Ich war nicht als Zahnärztin geboren, aber ich bin eine geworden, getrieben von einer klaren Vision Ihnen ein schönes Lächeln zu geben, damit Ihnen das meiste im Leben gelingen kann.”

Dr. med. dent. Ingrida Martusewitsch

... wie wird man zu einer Zahnärztin?

Entweder wird man sozusagen dort hineingeboren, wenn man aus einer Zahnärzte – Familie stammt, oder man schlägt einen eigenen Weg ein.

Ich war nicht als Zahnärztin geboren.

Meine Geschichte fing an in Litauen, im kleinen Ort Sakiai. Seitdem ich denken kann, gehörte mein Herz dem Theater und der Bühne. Ich fand es faszinierend in meiner Rolle so aufzugehen, dass ich die Welt mit Augen meiner Spielfigur sehen und mit ihrem Herzen fühlen konnte. Die Antwort auf die Frage: „Was wirst Du später werden?“ ist mir nicht leicht gefallen. Als die Zeit kam eine Entscheidung zu treffen, habe ich einen „anständigen“ Beruf ausgewählt, ohne damals zu wissen, dass mein Beruf mal zu meiner Berufung werden würde, in dem ich in mir die gleiche Passion, wie auch früher schon für das Theater, entdecke. „Die Universität gibt euch nur Wissen, den Rest lernt ihr vom Leben, deswegen werden ihre Wege im Beruf unterschiedlich sein“. Dieser Satz der Uni-Dozentin ist mir nach der Diplomerteilung fest in Erinnerung geblieben.

Ende der Neunziger hat das Schicksal mich nach Deutschland verschlagen und das war die Zeit dem Zauber des Anfangs zu vertrauen, noch einmal Stärke zu zeigen und die Angst zu besiegen. In dieser Zeit habe ich die Gleichwertigkeitsprüfung an der J. W. Goethe Universität in Frankfurt am Main erfolgreich abgelegt und in mehreren Zahnarztpraxen als Assistentin gearbeitet. Und wie es manchmal so ist: die schwerste Zeit in unserem Leben ist die beste Möglichkeit eigene Stärke zu entwickeln. Nach ein paar Jahren wusste ich, dass ich mich am meisten freue, wenn ich das Leuchten der Augen meiner Patienten sehe, weil sie mit meiner Arbeit zufrieden sind. Damals wurde meine Vision und zugleich meine Passion geboren:  eine eigene Zahnarztpraxis, in der sich die Patienten und Mitarbeiter rundum wohlfühlen können, in der die Werte „Kompetenz“, „Empathie“ und „Teamzusammenhalt“ gelebt werden; eine sozusagen generationsübergreifende Praxis, die den Patienten über alle Lebensdekaden hinweg zur Seite steht. Eine Praxis, in der die Zufriedenheit des Patienten als Maßstab für den Erfolg dient. Ich habe diesem inneren Ruf gefolgt und am 10.01.2005 eine Zahnarztpraxis in Dieburg übernommen.

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
– Philip Rosenthal

„Tue nichts um andere zu beeindrucken, tue es um dich selbst glücklich zu machen“; dieser Leitsatz hat mich über die ganzen Jahre begleitet, in denen ich meine Praxis weiterentwickelt habe. Wenn ich zurückblicke, stelle ich fest, dass etwas Wundervolles durch viel Fleiß, Professionalität und Leidenschaft in diesen Jahren entstanden ist. Bedürfnisse und Anforderungen unserer Patienten waren und sind unsere treibenden Kräfte. Die Praxis wurde kontinuierlich modernisiert, das Behandlungsspektrum erweitert, hunderte Fortbildungen besucht und mehrere zahnmedizinische Angestellte ausgebildet. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Beste nicht hinter uns, sondern vor uns liegt und dass man jeden Tag seinen Zielen einen Schritt näher kommen kann. Heute sind mein Team und ich menschlich und technisch solide aufgestellt, um unseren Patienten einen vertrauensvollen Partner auch in der Zukunft zu sein und den neuen Ansprüchen gerecht zu werden.

Dalai Lama hat mal gesagt: „Wer alles mit einem Lächeln beginnt, dem wird das meiste gelingen“.

Ich war nicht als Zahnärztin geboren, aber ich bin eine geworden, getrieben von einer klaren Vision Ihnen ein schönes Lächeln zu geben, damit Ihnen das meiste im Leben gelingen kann.

Herzlichst Ihre

Dr. med. dent. Ingrida Martusewitsch